Beschreibung

Die Ausstellung

In einem Büro- und Gewerbegebäude im Osten Wuppertals in Nähe der Eisenbahn und Schwebebahn, die sich durch das Tal der Wupper schlängeln, wird eine Modelleisenbahnausstellung mit 9 Schauanlagen unterschiedlicher Nenngrößen (Spur N 1:160, Spur H0m und Spur H0 1:87 und Spur G 1:22,5) geplant und aufgebaut.

Man beginnt die Ausstellung mit einer typischen Eisenbahnanlage im Maßstab 1:87 aus 1970/80er direkt neben dem Eingang.

Außerdem werden im Erdgeschoss in einem gut 150 m² großen Ausstellungsraum unsere Anlagen im kleinen Maßstab gezeigt..

Unter dem Namen CasDöpp wurden die Anlagen „Castrop“ und „Döppersberg“ zu einer Anlage im Maßstab 1:160 verbunden.

Außerdem befindet sich hier ein Modell der schweizerischen Lötschberg-Südrampe.

Weiterhin wird hier eine H0m-Anlage (Maßstab 1:87) mit Motiven aus dem Kanton Graubünden in der Schweiz gezeigt.

Nach den kleineren Spurweiten geht es in den großen Ausstellungssaal des WUMILA.

Die größten in dieser Ausstellung gezeigte Modellbahnanlagen sind als Digitalanlagen im Maßstab H0, also 1:87, in dem fast 600 m² großen Raum konzipiert. Thematisch ist diese Anlage mit einer Anlagenfläche von 150 m² in Deutschland angesiedelt. Sie besteht aus den zwei eigenständig gesteuerten Anlagenteilen Ermannstadt ca. 90 m² (Link zu Ermannstadt) und dem Bahnhof/ Dampflok-Bahnbetriebswerk Altenhundem mit ca. 60 m² .

Eine weitere H0-Anlage mit dem Thema „Bahnhof Heubruch“ hat ihren Aufstellort ebenfalls im großen Ausstellungssaal gefunden.

Dem Thema Wuppertaler Verkehrsgeschichte widmet sich eine Anlage der Barmer Bergbahn, und viele in Vitrinen ausgestellte Exponate.

Zum Abschluss zeigen wir noch eine Schmalspurbahn der Rhätischen Bahn in Spur IIm oder auch Spur G (LGB).

Vor dem Gebäude steht ein originaler Gelenktriebwagen (GTW) der Wuppertaler Schwebebahn aus den 1970er Jahren. Dieser Schwebebahnzug, am 23.11.1972 in Betrieb gegangen, ist Teil der Ausstellung und ebenfalls barrierefrei zu betreten.

Einzelne Exponate, Leihgaben von Museen oder Privatpersonen oder im Eigenbesitz, erweitern die Ausstellung um Besonderheiten, die nicht alltäglich und teilweise historisch bedeutsam sind.

Besichtigungen machen hungrig und durstig. Zur Verpflegung laden Sitzgelegenheiten im Bereich des „WUMILA-Bistro“ ein. Hier können die Besucher in Eisenbahnsitzgruppen oder Sitzgruppen mit Sitzen, die aus der Schwebebahn GTW 72 Nr. 1 stammen, Platz nehmen.